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Nur Bares ist Wahres

Er nennt sich Ghostman. Er hat keine Identität, nur verschiedene Papiere. Er ist so gut wie unauffindbar und er langweilt sich schnell. Ab und zu braucht er einen Adrenalinkick und ab und zu wird er für heikle Missionen angeheuert. „Jack Denton" wird mit einer Unterweltgröße handelseins: er soll herausfinden, was bei einem Überfall auf einem Geldtransporter passiert ist. Zwei Räuber, ein wasserdichter, bis auf die Sekunde genau ausgerechneter Plan und trotzdem ist alles schiefgegangen. Einer der Söldner wird erschossen, der zweite hat sich die Beute geschnappt und ist geflüchtet, ohne seinem Boss das Geld abzuliefern.  Der ist natürlich sauer und „Jack" soll das Geld wiederbeschaffen. Leicht ist das nicht, denn es pressiert. In den Geldpaketen hat die Bank eine Sprengvorrichtung  eingebaut, die nach einer gewissen Zeit explodiert, die Moneten einfärbt und somit unbrauchbar macht. ROGER HOBBS ist erst 24, da ist es keine Schande, wenn man sich an Vorbilder anlehnt.  Er wirkt wie ein Robert-Parker-Adept, nur ist er ein wenig wortreicher. Sein detailreiches Wissen in  Punkto technischer Vorgangsweise bei einem Geldraub ist etwas besorgniserregend: hoffen wir, dass der junge Mann aus Oregon beim Schreiben bleibt. Vorderhand tut er das. Ein zweiter Band ist im Werden und  die Filmrechte für GHOSTMAN (Goldmann) hat er auch schon an die Warner Bros. verkauft

 

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