In der Hitze des Sommers

  Ein unheimlicher Serienmörder treibt im schwedischen Linköping sein Unwesen. Er hat es auf junge Mädchen abgesehen. Eins der Opfer ist mit dem Leben davongekommen, es wurde vergewaltigt, verletzt und dann mit einem scharfen Reiniger abgeschrubbt. Das Mädchen kann sich an nichts erinnern, und taucht ab in gnädiges Vergessen. Die Teenager-Freunde sind einsilbig, geben sich gleichgültig, haben sie etwas zu verbergen?  Ein weiteres Mädchen wird vermisst und bald darauf, in ähnlicher Weise zugerichtet, tot aufgefunden. Malin Fors und ihre Truppe sind ratlos. Sei verdächtigen die falschen Leute, bekommen Schwierigkeiten wegen ihrer Vorurteile und Malin hat zu allem Überfluss auch noch privat Probleme. Sie ist geschieden und hat noch immer nicht Frieden mit ihrem Ex geschlossen. Ihre halbwüchsige Tochter ist mit ihrem Vater in die Ferien geflogen und Malin muss in der brutalen Sommerhitze ausharren. Dann brechen Waldbrände aus. Die Stadt spielt verrückt und manche von Malins Kollegen lassen ihren rassistischen Anwandlungen freien Lauf. Mons Kallentoft gibt sich in Blut soll euer Zeichen sein (Wunderlich) Mühe, nicht eine simple lineare Erzählung zu konstruieren. Die Stimmen der Opfer aus dem Jenseits hätte er sich allerdings sparen können ebenso den ein wenig zu lieblich ausgemalten Schluss

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